Medienrecht: EKH LEGAL vertritt bekannte Berliner Wissenschaftlerin

Die Berliner Rechtsanwaltskanzlei EKH LEGAL hat vergangenen Woche die medienrechtliche Beratung und Vertretung einer bekannten Berliner Wissenschaftlerin übernommen.

Die Wissenschaftlerin sollte vergangenen Monat an der Humboldt Universität zu Berlin einen Vortrag über Geschlechter halten. Sie vertritt die Auffassung, dass aus biologischen Gesichtspunkten nur zwei Geschlechter existieren. Die umstritten Veranstaltung wurde zunächst aus Sicherheitsgründen von der Universität abgesagt. Die Universität sah sich anschließend Vorwürfen der Cancel Culture ausgesetzt. Die Veranstaltung konnte kurze Zeit später zunächst online und anschließend auch vor Ort nachgeholt werden.

Die Wissenschaftlerin war wegen ihres Vortrages heftig kritisiert worden. Insbesondere wurde ihr Trans-Feindlichkeit vorgeworfen. Sie betont, dass es ihr ausschließlich um eine wissenschaftlich-biologische Erörterung geht und nicht um eine gesellschaftliche oder gar politische Debatte.

„Das Mandat umfasst sowohl die umfassende medienrechtliche Beratung als auch die Vertretung in einzelnen bereits anhängigen Verfahren“, erklärte Rechtsanwalt Ehssan Khazaeli.